Eindruecke von Kathmandu - Reisverslag uit Kathmandu, Nepal van Daniela Niderost - WaarBenJij.nu Eindruecke von Kathmandu - Reisverslag uit Kathmandu, Nepal van Daniela Niderost - WaarBenJij.nu

Eindruecke von Kathmandu

Door: Webmaster

Blijf op de hoogte en volg Daniela

30 November 2007 | Nepal, Kathmandu

Seit einigen Tagen bin ich zuruck in Kathmandu. Ich weiss nicht wie ich euch, die ihr die meisten diese Stadt nicht kennt, die unzahligen Eindrucke uebermitteln kann. Vielleicht muss ich die Vielfalt in kleine Stucke hacken und die einzelnen Bilder dann aufreihen wie die Holzperlen einer tibetischen Gebetsschnur. Dann brauche ich auch keine bestimmte Reihenfolge an zu halten, denn alle Eindruecke sind Teil des Ganzen und somit Teil dieser Stadt, so wie ich sie wahrnehme.
Es ist morgens frueh. Es ist noch kalt, ein grauer Schleier breitet sich aus ueber der Stadt und mein Atem formt kleine, weisse Woelkchen.
Ein kleines Madchen in Schuluniform klammert sich fest am Aermel seiner alteren Schwester um sie im Gedraenge von Auto’s, Motorraedern, Velo’s, Fussgangern und Hunden nicht zu verlieren. Sie traegt ein blaues Faltenroecken, Kniesocken, ein weisses Bluschen und einen blauen Wollpullover. Auf ihren Ruecken baumelt ein zerschlissenes Rucksackchen das nicht den Anschein macht, dass sich Buecher drin befinden. Ihr schwarzes Haar ist in zwei lange, glaenzende Zoepfe geflochten die mit roten Maschen zusammen gehalten werden. Mit Mut und Durchsetzungsvermoegen bahnt sich ihre Schwester geuebt einen Weg durch das morgentliche Verkehrschaos.
Frueh morgens ist das religieuse Leben der Nepali auch hier im Zentrum deutlich herkennbar. Ich beobachte eine junge, hubsche Frau die mit voller Andacht vor einem kleinen Strassentempel von Ganesh kniet. Sie taucht immer wieder einige gruene Zweiglein in oranges Weihwasser und legt diese dann gekonzentrier auf das Elephantenhaupt des meist geliebten en anbetenen Hindugottes Nepals. Am Ende schmiert sie ihm die restliche Farbe auf’s Gesicht, streut Reis darueber, zundet ein Oellampchen an und giesst ein kleine Glas Wasser in den kleinen Tempelraum. Zur Abrundung ihrer Morgenzeremonie beugt sie sich weit vor, beruehrt mit ihrer Stirn das steinerne Ganeshhaupt und malt mit der orangen Farbe auf seinem Haupt einen Punkt auf ihre eigene Stirne. Beim Vorbeugen faellt eine kleine, bronzene Muenze aus ihrem Gewand. Blitzschnell wird diese aufgegriffen durch eine kleine Kinderhand. Die Frau steht auf, schlaegt noch ein ‘Kreuz’, zieht ihre Sandalen an und geht weg. Erst jetzt begreife ich, dass das kleine, schmudelige Maedchen an ihrer Seite nicht zu ihr gehoert. Sie hat bereits mehrere Muenzen und kleine Geldscheine in der Hand und auch ein in Bananenblatt gewickeltes Packchen Reis (eine Standard Opfergabe). Mir wird deutlich dass das Madchen sich einen eintragsreichen Posten gesichert hat bei dem kleinen Tempel. Sie fischt alle Opfergaben – kleine Geldbetraege und kleine Esswaren – raus, bevor letztere durch die Strassenhunde aufgefressen werden.
Etwas weiter steigt mir der unterdessen bekende, beissende Gestank von rottendem Abfall in die Nase. Schon einige Tage sind die Mannen der Kerichtabfuhr im Strike.
Die Berge von Plastik, Gemuese, Fakalien etc. werden immer groesser. Nachts stochern die Aermsten Bewohner der Stadt in ihnen herum auf der Suche nach noch brauchbaren Materialen. Aber auch die vielen Strassenhunde und die ’heiligen Kuehe’ suchen sich ihren Teil raus, wobei ich letztere oft auch auf Plastik kauen sehe. Nebst dem Gestank sind auch die Abgase und der Staub beinahe unertraeglich geworden in der Stadt. Ich habe mir gestern eine Mundmaske gekauft (wie die Japaner) um wenigstens die groberen Partikel nicht allemal ein zu atem und um den Gestank besser zu ertragen.

Auf Durbar Square, dem grossen Platz mit all den Pagoden (Tempeln) kaufe ich mir ein frisches Yoghurt in einer kleinen Tonschale (10 Rappen) und 3 kleine Bananen dazu (15 Rappen). Dann setze ich mich auf die Stufen einer der Tempel von wo aus ich das morgentliche Getreibe gut ueberblicken und folgen kann. Noch immer keine Sonne, es sind heute also Wolken da und nicht nur Smog.
In den Marktstrassen liegt noch der Morgenhandel ausgebreitet: billige Kleidung und Schuhe und etwas weiter winzig kleine Haufen van minderwertigem Gemuese. Auch hier sind es die Aermsten die frueh morgens aktief sind. Die Handler stallen ihre Ware aus bis kurz vor 9.00h, dann muessen sie zusammenpacken und verschwinden, denn dann gehen die Laeden auf, vor denen sie ihre Ware ausgestallt haben.
Ein Kaelbchen, nur einige Wochen alt, benutzt einen unbeaufsichtigten Moment und tut sich zu gut an einem Haufchen Erbsen. Ein Hund auf drei Beinen humpelt behendig zwischen all den Menschen durch. Er scheint trozt seiner Behinderung wohlauf. Weniger gut geht es mit einem Artgenossen der mit eingezogenem Schwanz, geduckt wegschleicht. Er hat fast kein Fell mehr und viele Ruden gezeugen von Machtskampfen die er offensichtlich oft verliert.
Etwas weiter passiere ich einige Metzger. Auf ihren Ladentischen reihen sich frisch abgehackte Ziegenkopfe, gerupfte Huhner deren kahle Halse und Haupter ueber den Tischrand baumeln, sauberlich sortierte Eingewande und ganze Haufen Huhnerfuesse (in den Dorfern habe ich regelmassig Kinder gesehen die genusslich darauf kauen als ob es Suessigkeiten betreffe).
Die Strassenkinder die ich im Touristenviertel treffe sind noch nicht auf Betteln gerichtet heute morgen (noch zu wenige Schlachtopfer), aber einige sehe ich bereits wieder an ihren Plastiksackchen ziehen, sie schnaufen Leimdampfe ein. Sie tragen schmutzige Lumpen, keine Schuhe, ihre Fuesse und Haende sind ueberzogen mit einer schwarzen Schmutzlage. Eine ganz junge Frau mit ihren Saugling an der Brust bettelt um Milchpulver aus dem Laden vor dem sie sitzt. Aber ich weiss, dass sie eine Abmachung hat mit dem Ladenbesitzer; als ich um die Ecke bin, kauft er die Milch zuruck von ihr, mit Einhaltung eines kleinen, eigenen Gewinns naturlich.
Man wird in dieser Stadt oft hin und her geschlingert zwischen Mitleid, dem Verlangen zu helfen und einem Gefuehl von Hoffungslosigkeit. Eine gute Erfahrung war dabei der Besuch an ein Waisenhaus. Ein Deutscher der auf seiner Weltreise per Motorrad Geld versammelt hat fuer dieses Waisenhaus, hat wollene Pullover und Socken angeschafft fuer alle 43 Kinder (4-16 Jahre). Wir gingen sie zusammen ausreichen. Die strahlenden Augen, das helle Lachen und die aufrechte Dankbarkeit und Freude waren ruehrend. Es stellte sich spaeter im Gespraech mit einigen Mitarbeitern heraus, dass es das Heim betrifft das durch einen Hollaender geleitet wurde der alle Kinder sexuell missbraucht hat. Er sitzt unterdessen zum Glueck im Gefaengnis, aber diesen – gerade noch so froehlich erscheinenden - Kindern hat er ein weiteres Trauma zugefuegt an ein doch schon schwer geprueftes, junges Leben. Ich habe mir vorgenommen um nach Pokhara nochmals hin zu gehen um evt. einen Artikel publizieren zu koennen in NL sodass die Spendengelden wieder anlaufen (sie haben seit dem Vorfall grosse finanzielle Probleme).
Ich bin per Taxi auf einen der Huegel rund um die Stadt gefahren um ein Besuch zu bringen ans tibetische Kopan Kloster. Vielleicht werde ich hier nach meinem Freiwilligeneinsatz in Pokhare einige Zeit verbringen/wohnen. Als ich durch die grosse Pforte eintrete und Richtung Haupttempel laufe, hoere ich von weitem schon angeregtes Diskutieren, viele Stimmen durcheinander und lautes Klatschen zwischendurch, nicht anhaltend, sonders lose Schlaege wie auf einem Schlaginstrument. Als ich auf dem Vorplatz des Tempels ankomme, sehe ich dass 40-50 in weinrot und orange gekleidete Moenche mit dem sogenannten ’Debattieren’ beschaeftigt sind. Jeweils ein Paar arbeitet zusammen. Der eine Moench sitzt im Schneidersitz am Boden, der andere steht vor ihm und redet angeregt auf ihn ein und ab und zu holt er weit aus mit seinen Armen und klatscht dann einmal hart in de Haende in der Richtung des Hauptes des sitzenden Moenches, wie um seinen Argumenten Kraft bei zu messen. Fasziniert folge ich das unbekannte Geschehen bis helle Glocken schallen und die Moenche zum Mittagessen rufen.
Zufuss steige ich ab zur grossen, weissen Stupa von Bodhnat mit ihren farbigen Augen und den vielen Gebetsfahnen. Ich schliesse mich dem Rundgang der vielen Tibetanen an. Karakterstarke Gesichter sehen ich ueberall um mich hin, verwehrt, sonnverbrannt, die meisten in Tibetischer Kleidertracht, einige eine Gebetsmuehle drehend, andere endlos das Mantra ’Ohm mani padme hum’ wiederholend en dabei eine hoelzerne Gebetsschnur durch ihre Haende gleiten lassend. Drei Mal umrunde ich die groesste Stupa Kathamandu’s im Uhrzeigerzinn. Beim ersten Gang schlingere ich dabei die unzaehligen Gebetsmuehlen in der Mauer rund die Stupa an. Dies ist einer der besten Orte in Kathmandu.

.... eine tibetische Gebetsschnur hat 108 hoelzerne Perlen. So viele Bilder habe ich noch nicht beschreiben koennen. In meinem Innern sind es jedoch viel und viel mehr. Ihr muesst mit dieser Beschraenkung zufrieden sein ....

  • 02 December 2007 - 13:47

    Marjo En Bart:

    Hoi Daniella,
    Jou verslagen brengen mij weer helemaal terug naar Nepal. Je beschrijft het zo levendig. En de gevoelens die je hebt zijn ook zo herkenbaar. Tja, als ik dan wil schrijven over het leven hier is dat zo'n wereld van verschil en lijkt het er zo niet toe te doen. Ik kijk uit naar je volgende bericht.
    Lieve groet van Marjo en Bart

  • 03 December 2007 - 09:04

    Bea:

    Hoi Dani
    Vielen Dank für deinen Bericht. Es klingt schön, eindrucksvoll aber auch sehr traurig! Mir tun die Kinder leid, obwohl ich sie selbst nicht sehe! ich kann mir vorstellen, dass man aufpassen muss, das alles nicht zu sehr an sich heranzulassen. Ansonsten gibt man sich im Helfen selbst auf oder man verzweifelt an der eigenen Hilflosigkeit!
    Pass auf dich auf und geniess die Zeit!
    Denke an dich.

    Bea

  • 11 December 2007 - 13:12

    Mama:


    Dienstag 30.10.07
    Ichwill versuchen ein kl. Tagebuch zu führen in der Zeit die Daniela in Nepal ist.
    Heute Wolken und Nieselregen,habe gebacken für Battainis.es ist 15.30,Du bist sicher a
    ngekommen nach langer Busfahrt.morgen also 1. Trekk.tag. Sonntag 4. Nov.
    War 3 Tage bei Battainis.in den vergangenen 4 Wochen enorme Fortschritte. Lav. Beginnt zu plaudern, spricht einem alles nach , zum Teil recht verständlich.sehr aufmerksam und rasche Reaktionen auf alle Eindrücke und Anregungen.1. Backenzahn. Lino noch weniger sprechfreudig, aber kräftig und Grössenunterschied zu Lav. Etwa 3 cm, Gewicht 1.5 kg schwerer.hängt im Moment stark an Bea. Beide fröhl.lebhafte Kinder. Am Freitag beginnt Linos Näschen zu laufen, er hustet ,lässt sich aber Nase putzen u.salben.eben sagt mir Bea am Tel. dass alle 4 erkältet seien. Blöd.die 2 kinder sind so herzig in dieser Entwickl.phase, man
    Muss das bewusst aufnehmen u geniessen,es wechselt so rasch u kein Tag kommt zurück.
    9.Nov. es schneit,hat nachts gestürmt,gedonnert und der Wind wirbelt Blätter umher.manche Bäume,gestern noch bunt, sind heute fast kahl. In nden Niederlanden ist wegen Sturmflut höchste Alarmstufe seit 1976 angesagt und Rotterdambarriere und Scheldedamm geschlossen.alle Deiche weden bewacht, es werden 4 m hohe Wellen erwartet. Sonntag 11.11
    Gestern ganzer Tag starker Schneefall u.Stürmisch.im Prättigau 1m 20 Schnee, hier in Malans 20cm.bruno räumte auch bei mir, bekommt dafür 1 Zopf. Kochte für Gretli Buchli(und mich) feine Bündner Gerstensuppe,sie freute sich riesig. Heute war in der Kirche Malans ein Benefizkonzert zugunsten psychisch Kranker.instrumentalmusik,Gesang,irische Folklore und Gedichte.sehr schön u.vielseitig.morgen soll es wieder schneien bis 500m.tel heute mit Nona die nach die fragte. Saskia arb. 4malwöchentl. Bei der Post ,von 16 bis 20 uhr ruft sie Postkunden mit Conto an um Neues an den Mann zu bringen.streng findet sie.im Moment hat sie viele Klausuren in der Schule,aber sie verdient ganz schön,25 fr pro Std.es tut ihr auch gut mal ins Erwerbsleben Einblick zu bekommen. Wo steckt ihr wohl und mit welchem Wetter?Hoffentl.ohne unerwartete Einbrüche. Mittw.14.11.
    Es schneit wieder,schon die ganze Nacht,Bruno hat bereits 1 mal geräumt.laut meteo soll es weiterschneien bis morgen Abend.muss morgen zu Bea,hoffentl. Komme ich raus u. sind auch die Strassenzustände nicht so schlimm.kann nicht absagen sie hat am Freit. Kurs.ich habe mich entschloss.eine neue Schneeschleuder zu kaufen mit Raupen u elektr.Anlasser.schonender für Rücken u Hände.die alte ist gut 20 Jahre alt,lockere Schrauben,gerissenes Gehäuse.ist aber teuer,3700.-aber ich muss eine haben,kann nicht immer Bruno beanspruchen.freue mich auf die Kinder! Sonntag 18.11.07
    Gestern u heute strahlend.schnee auch auf Bäumen,kalt.hochwinterl. in vielen Skigebieten frühzeit.Saisonbeginn.kam bei Schneegestöber gut zu Bea.kinder freuen sich immer und sind anhängl. Wenn auch momentan Mamma oft unersetzbar ist vor allem bei Lino,doch das ist normal.Flav, arbeitet wieder auf Privatbank u ist von 7 bis 18 uhr weg. Umstell.für alle,Bea muss Posten Sport u alle Aktivitäten nebst Fam.u Arbeit in Mitt.pause an Arb.tagen erledigen.für Flav nicht Traumjob,auch völlig neu als Branche,aber er muss ja nicht auf immer da bleiben. Wichtig u gut dass er wieder Arb hat.Für sein Selbstgefühl u finanziell.2 Kinder kosten viel.am Freit Bea berufl.engagiert.Fl u ich fahren abends nach Znacht mit L+L n.Flims.Bea kommt spät nach mit meinem Auto.Samst.stapfen die 2 tief eingepackt in Skianzüge u warme Schuhe vergnügt im Schnee,werden aber bald müde, logisch,ist mühsam.im Wagen weiter durch funkelnde Märcheblandschaft mit Eiskappen auf Stangen u Zäunen und immer wieder stiebendem Schnee von Bäumen.Nachm.fahre ich heim.Heute mit Monique erst Vortrag über Günter Grass dann Konzert in Martinskirche von Singkreis.schön.
    L+L machen gr.Fortschritte,Lav ist Plaudertasche u plappert alles nach,vieles unverständl.Lin
    Ist vor allem im Beweg.mässigen aktiv.Beides sehr willensstarke Kinder u lieb u.zunehmend auch gemeins.Spielen.Lav packt ihn manchmal u drückt ihn stürmisch.machen auch schon gern Ringelreihen u ähnl.kleine Spiele.Simona beginnt mit ihnen einfache Bastelarbeite.

    27.11. vorgestern Tel. aus Kathmandu,alles gut gegangen und sämtl. Teilnehmer wieder in Holland. Jetzt kommt der 2. Teil deines Aufenthaltes in Nepal.Ganz neu und spannend. Ich freuemich auf deine Berichte.Inzwischen hatten wir am Samstag mit der MS-Gruppe GR bereits die Adventsfeier. Der Männerchor von Domat Ems sang romanische Lieder,sehr klangvoll u.schön. Es gab ein feines Essen samt Dessert u Kaffee, man konnte plaudern u.erfahren wie es den einzelnen Betroffenen geht.Alle waren erfüllt und zufrieden,auch wir Helferinnen .Man bekommt viel zurück im Kontakt mit den zum Teil schwer Behinderten u.geht dankbar für die eigene Gesundheit nach hause.

    5.Dezember.Habe Grittibänzen gebacken für Battainis. Morgen bis Samstag bin ich bei ihnen.Ich nehme den Compi mit, vielleicht hat Bea deine Mailadresse und hilft mir diesen Brief zu schicken. Letzten Samstag habe ich mit Burga tel. sie hatte ja Geburtstag. Sie hat sich gefreut und es geht ihr gut.also falls es klappt: ich umarme dich ganz fest und bin gespannt auf deinen nächsten Bericht. Mit dem Handy scheint es nicht zu klappen, schade. Wäre so einfach und man könnte Kurznachrichten übermitteln. Übrigens hat Silvia Clavadetscher gesagt sie würde gern auch 100 oder 200 Fr geben wenn du noch hilfsbedürftige Menschen hast.

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Daniela

I'm born in 1962 in Malans, a small farmersvillage on the foot of the Swiss alps. Sinds 1987 I live in the Netherlands. I love travelling and experiece different cultures. On my trips I make photoreportages to let others share in my experiences, to tell a story that has to be told or as a memory for myself. If you wanna see some of my photographs check www.danielaniderost.nl

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